Willkommen beim TSV Lonnerstadt
...der Verein für die ganze Familie!

1991-2000

1991-2000

 1991

Im sportlichen Bereich erreicht die erste Mannschaft den Tiefpunkt. Sie kann den Klasseerhalt in der B-Klasse nicht schaffen und muß zum ersten Mal seit dem Aufstieg 1957 wieder in der C-Klasse spielen.

Der Reservemannschaft gelingt im Gegenteil sogar die Meisterschaft. Mit Georg Friedrich als neuen Trainer peilt man den sofortigen Wiederaufstieg an.

Die AH-Abteilung feiert mit einem Pokalturnier ihr 20-jähriges Bestehen.
Der Verein veranstaltet wieder ein Sommerfest. Der Erlös kommt der Jugendarbeit und der Lebenshilfe Herzogenaurach zugute.
Ilse Feth übernimmt die Leitung der Mädchenturngruppe, da deren Gründerin und langjährige engagierte Leiterin, Käte Zwingel, für einen längeren Zeitraum aus Lonnerstadt wegzieht.

 

1992

Aus dem Ursprungsgedanken einer Sportlerkerwa entwickelt sich die Idee zu einem Kellerfest, das 1992 erstmals abgehalten wird und das sofort starken Zuspruch bei der Lonnerstadter Bevölkerung und in der Umgebung findet. Neben Theater und Faschingsgaudi stellt das Kellerfest seitdem ein weiteres "Highlight" im Veranstaltungskalender des TSV dar, dessen Besuch für viele obligatorisch ist.
Eine neue Beregnungs- und Kavernenanlage wird in Verbindung mit einer Rasensanierung am A-Platz installiert. Erstmals kann beim TSV das Sportabzeichen abgelegt werden.
Der 1. Mannschaft gelingt unter Trainer Georg Friedrich der sofortige Wiederaufstieg in die B-Klasse.
Theater- und Faschingsgruppe entwickeln sich mehr und mehr zu einem unverzichtbaren Kernstück in der kulturellen Arbeit des Vereins. Die auf hohem Niveau und profihaft einstudierten Aufführungen unter der Regie von Karl-Heinz Kaiser begeistern die Besucher und finden auch weit über die Gemeindegrenzen hinaus Anklang.
Drei verdiente Vereinsmitglieder werden in der Weihnachtsfeier 1992 zu Ehrenmitgliedern ernannt. Damit finden die großen Verdienste von Ruth-Maria und Rudolf Tischer, die seit Beginn der Turngruppen im Seniorenbereich leiten, sowie von Manfred Lienig, der seit über 20 Jahren als Platzkassier tätigt ist, entsprechende Würdigung.
Michael Haberkamm, lange Jahre im Verein auch als Trainer bzw. Spielertrainer tätig, schafft es im Juni 1992, als zweiter Spieler nach Alfred Neugebauer, sein tausendstes Seniorenspiel für den TSV Lonnerstadt zu bestreiten. Nur wenige Monate später gelingt auch Torhüter Ernst Franke das Kunststück, diese Schallmauer zu durchbrechen.

 

1993

Der Vereinsausschuß wird neu konzipiert und von über 20 Personen auf 11 Personen verkleinert. Heinz Reif koordiniert künftig als Abteilungsleiter den gesamten Jugendbereich. Reinhold Opitz übernimmt die Leitung der Turnabteilung. Rainer Haberkamm gibt das Amt des Vergnügungswartes an Thomas Bär ab und übernimmt von Karl Kaiser das Amt des Schriftführers. Neuer Kassier wird Friedrich Lettenmeier.
2. Vorstand Reinhold Teufel übernimmt auch die Leitung der AH-Abteilung.

 

1994

In der Generalversammlung 1994 wird eine neue Satzung beschlossen.
Im Verlauf der Rückrunde trennt man sich von Spielertrainer Geyer. Georg Friedrich, der wieder als Trainer einspringt, kann den erneuten Absturz in die C-Klasse nicht verhindern. Da es mit der bisherigen Werbeagentur Probleme gab, wird die Bandenwerbung neu erstellt und künftig vom Verein in eigener Regie betrieben.
Im Rahmen der Abhaltung eines "Blitz-Turniers" wird Alfred Neugebauer für 1.200 Spiele für den TSV Lonnerstadt geehrt.
Der Erlös des Sommerfestes 1994 kommt dem Kindergarten Lonnerstadt und der Nachwuchsarbeit des Vereins zugute. Zu diesem Zeitpunkt gehören dem Verein 230 jugendliche Mitglieder an, die in vielen Mannschaften und Turngruppen betreut werden.

 

1995

Die jährliche Generalversammlung findet künftig nicht mehr am tradionellen Dreikönigstag, sondern an einem Termin nach Abschluß der Verbandsrunde statt.
Bei den Neuwahlen tauschen die Vorsitenden des TSV ihre Ämter. Reinhold Teufel wird nach 8 Jahren Tätigkeit als 2. Vorstand zum 1. Vorstand gewählt. Herbert Sucker macht als 2. Vorstand bis zur nächsten Generalversammlung im Sommer weiter, da sich zunächst niemand für dieses Amt zur Verfügung stellt. Rudolf Teufel wird neuer Leiter der AH-Abteilung.
Mit Thomas Kraus, einem mit A-Lizenz ausgestatteten Fußball-Lehrer als Ailsbach startet man in die neue Saison. Die A-Jugend schafft als Gruppen-Zweiter nach Ausscheidungsspiel den Aufstieg in die Kreisklasse.
Wolfhart Weinkauf wird zum 2. Vorstand gewählt. Herbert Sucker übernimmt die Leitung der Turnabteilung.
Erstmals gibt der Verein mit dem "TSV-Bleedla" ein regelmäßig erscheinendes Informationsheft heraus. Der neu gewählte Festausschuß mit dem Vorsitzenden Georg Kleinlein nimmt seine Arbeit zur Vorbereitung und Ausrichtung des im Jahr 1998 anstehenden 50-jährigen Vereinsjubiläum auf.

 

1996

Mit Gesundheits- und Wirbelsäulengymnastik, Kleinkinderturnen, Jazz-Gymnastik - später Body-Styling - werden neue sportliche Betätigungsfelder angeboten, die sofort regen Zuspruch finden.
Nach längerer Suche kann mit Hermann Raber ein neuer Spielleiter für den Fußball-Seniorenbereich gewonnen werden.
In der Weihnachtsfeier kann Gerda Iftner für ein besonderes Jubiläum geehrt werden. Die "gute Fee" im Verein hat in 20 Jahren für die vielen Mannschaften des TSV mehr als 20.000 Trikots gewaschen!
Eine Freizeit-Volleyball-Gruppe entsteht, die von Friedhelm Burgheim geleitet wird.
Als neuer Trainer wird Alfred Krebs verpflichtet, nachdem Herr Kraus aus beruflichen Gründen nicht mehr die erforderliche Zeit aufwenden kann.
Erstmals in der Vereinsgeschichte steigen gleichzeitig zwei Jugendmannschaften in die Fußball-Kreisliga auf. Die A-Jugend wurde unter dem langjährigen Erfolgsduo mit Betreuer Michael Volland und Trainer Erich Kaiser ebenso Meister der Kreisklasse wie die C-Jugend, die unter Trainer Michael Friedrich souverän alle Spiele gewann und sogar als "Mannschaft der Woche" in einer der größten deutschen Sportzeitungen, dem Kicker-Sportmagazin, veröffentlicht wurde.

 

1997

Wolfgang Kunzelmann wird zum 2. Vorstand gewählt, während Gudrun Thoma und Regina Bruckmann sich das Amt des Vergnügungswartes teilen.
Das seit Jahren gut besuchte Schafkopfrennen bring im 196 Teilnehmern einen neuen Vereinsrekord.
Die erst 1996 neu gegründete B-Jugend ist auf Anhieb erfolgreich und erreicht unter Trainer Hans Feth die Meisterschaft in der Kreisgruppe und steigt ebenfalls wie die D-Jugend mit Betreuer Werner Hilbig in die Kreisklasse auf.
Leider gelingt sowohl der A-Jugend, als auch der C-Jugend, nur denkbar knapp nicht, die Kreisliga zu erhalten. Trotz guter Spiele führt vor allem der hohe Aderlaß, den beide Mannschaften zu Gunsten der jeweils höheren Altersklasse zu verzeichnen hatten, zum Abstieg in die Kreisklasse. Die Tatsache, daß ertmals alle 4 Jugendmannschaften, die am Punktspielbetrieb teilnehmen, in der Kreisklasse spielen, ist dennoch ein weiteres Indiz für die hervorragende Jugendarbeit.
Mit einem Jahr Verspätung wegen Platzrenovierung feiert die AH-Abteilung mit einem Pokalturnier ihr 25-jähriges Bestehen.
Der 2. Mannschaft gelingt die Meisterschaft in der Reserverunde C Ost/West.

 

1998

Im Jahr des 50 jährigen Jubiläums gelingt der jungen Mannschaft um Trainer Alfred Krebs und Spielleiter Hermann Raber der Aufstigeg in die Kreisklasse. Nachdem auch die A-Jugend mit dem Gewinn des Landrat Krug Pokals erfolgreich war, waren der sportliche Rahmen für eine gelungene 50 Jahrfeier gelegt.
Diese fand im Zeitraum vom 20.05.-24.05.98 statt. Während der Beginn mit der Rockband "JAVELIN" hervorragend besucht war, waren bei der großartigen Show der "Joe Willams Band" zu wenig Besucher anwesend. Die restlichen Veranstaltungen waren durchwegs gut besucht, so der Samstag mit den "Bamberger Spitzbuam", der Festausklang mit den "Weisendorf Sound-Express" und natürlich die sportlichen Darbietungen der Gymanstik- und Turnabteilung am Sonntag Nachmittag.

Im Rahmen des Festkommers wurden die drei anwesenden Gründungs- mitglieder Johann Reif, Karl Kalb und Karl Ross geehrt. Des weiteren bedankte sich der TSV bei 16 Mitgliedern für 50 jährige Mitgliedschaft. Katrin Raber wurde als 700. Mitglied beim TSV registriert und erhielt hierfür ein Präsent.
Das Pokalturnier der Senioren am 12/19.Juli gewann SC Hertha Aisch vor der SpVgg Mühlhausen. Dritter wurde der FC Frimmersdorf vor dem FSV Weingartsgreuth.

Neuer 1.Vorsitzender wird Wolfgang Kunzelmann, sein Vertreter ist Gudrun Thoma. Ebenfalls neu besetzt wird der Posten des Vergnügungswartes durch Regina Bruckmann. Aufgrund ihrer langjährigen Verdienst werden im Rahmen der Weihnachtsfeier Georg Kleinlein und Michael Volland zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Der Mitgliederstand des TSV beläuft sich inzwischen auf knapp 700, davon sind 260 im Jugendbereich anzusiedeln. Rund 300 Mitglieder betreiben in den über 20 Mannschaften und Gruppen aktiven Sport bzw. engagieren sich bei den diversen Veranstaltungen. Eine Vielzahl von ehrenamtlichen Betreuern und Verantwortlichen sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

 

1999

Ein Ausschuss "neues Sportgelände" wird gegründet. Es besteht aus den Mitgliedern Wolfgang Kunzelmann, Gurdrun Thoma, Friedrich Lettenmeier, Georg Kleinlein und Heinz Reif. In diesem Jahr wird ein Grundstück für die neue Sportanlage gekauft, außerdem wird ein Vertrag mit der Gemeinde über die Abwicklung und vor allem der Finanzierung geschlossen.
Neue Platzkassiere werden Michael Volland und Dieter Kaiser. Für die Turnabteilung ist jetzt Margit Reif zuständig.
Mit der Gesundheitsgymnastik unter der Leitung von Lotte Sandner und Käthe Zwingel wird das Sportangebot nochmals erweitert.
Karl Kaiser bestreitet, als 4. Spieler in der Vereinsgeschichte, sein 1.000 Spiel in den Seniorenmannschaften des TSV.
Werner Leidhardt übernimmt den Trainerposten von Alfred Krebs und erreicht mit der 1. Mannschaft den 8.Platz.

 

2000

Unter der Regie von Margit Reif wird eine Walking -Gruppe gegründet, die sofort großen Anklang findet. Aufgrund der großen Altersunterschiede, sowie der großen Nachfrage wird das von Jürgen Schering und Bernhard Maier geleitete Bubenturnen auf zwei Gruppen aufgeteilt.
Udo Blankenbühler übernimmt von Regina Bruckmann das Amt als Vergnügungswart.

Wir haben ein Herz...

Ein Defibrillator kann Leben retten. Ein damit gezielt ausgelöster Elektroschock kann nach einem Herz- Kreislaufstillstand das Herz in Takt und wieder zum Schlagen bringen. Deshalb steht in unserem Vereinsheim am Sonnenhügel ein Defibrillator für Notfälle bereit.

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